Über mich

Ich heiße Anke und lebe mit meiner Familie, zwei Hunden (Rhodesian Ridgeback) vier Katzen und zwei Minishetlandponys  in der schönen Grafschaft Bentheim. Schon als Kind wuchs ich mit vielen Tieren auf einem Bauernhof auf und die Liebe zu den Tieren und zu der Natur ist bis heute geblieben.

Zum Thema Ernährungsberatung kam ich, als unser Rüde Bexter krank wurde (wochenlanger Durchfall, Hot Spots, Allergien, Pigmentverlust) und ihm letztendlich nur eine Ausschlussdiät half. Wir sein Immunsystem wieder aufbauen mussten und ich mich intensiv mit dem Thema Fütterung auseinandersetzte bzw auseinandersetzten musste. Sehr schnell bemerkte ich, was wir unserem besten Freund eigentlich so alles anbieten und was im Fertigfutter versteckt enthalten ist und futtersensible Hunde tatsächlich nicht vertragen. Ich habe soviele Trockenfutter ausprobiert, von getreidefrei, günstige Sorte, teure Sorten, Diätsorten, aber rein gar nichts brachte die Verbesserung. Ich recherchierte und begann schlussendlich das Studium zur Ernährungsberatung.  

Als dann noch unsere Hündin Aruna einzog und sie die angefangenen Futterbeutel von Bexter so nach und nach aufessen sollte, mich jedoch fragend ansah, als sie Bexters Napf mit dem selber zubereitetem Futter sah, wusste ich, nun ist es wirklich Zeit umzudenken.

In der Zeit des Fernstudiums habe ich soviele neue Dinge gelernt, die unserem besten Freund wirklich helfen können. Lebensmittel, die Hunde fressen dürfen, die ihr Immunsystem stärken und Lebensmittel, die auch herkömmliches Futter aufpeppen und somit interessanter machen können. All diese gemachten Erfahrungen möchte ich nun gerne weitergeben. Da ich selber sehr starker Nahrungsmittelallergiker bin, wollte ich mich nie mit nur einer Antwort zufrieden geben, denn auch unsere Tiere leiden sehr unter Krankheiten und Nahrungsmittelintoleranzen

Einige Krankheiten entstehen auch durch die Überversorung des Tieres, wenn wir es zu gut gemeint haben. Synthetische Vitamine können vom Hund überhaupt nicht verwertet werden und auch immer öfter sind unsere Vierbeiner mit Mineralien überversorgt, die Folge schlechte Leberwerte oder Nierensteine die Folge.

Wenn wir uns für ein Tier entscheiden, haben wir Verantwortung übernommen. Verantwortung bis zum Lebensende alles daran zu setzen, dass es ihnen gut geht. Artgerechte Haltung, medizinische Versorgung und auch die richtige Fütterung tragen meiner Meinung nach genau zu diesem Wohlbefinden bei. Sie sind bedingungslos jeden Tag für uns da, geben wir ihnen so ein Stück Dankbarkeit zurück. 🙂

Erfahrung und Qualifikation

Ich bilde mich stetig fort, weil nur eine optimale Rundumversorgung zur Gesundheit deines Haustiers beiträgt. Eine Ernährungsberatung ist bei Krankheiten eine gute Unterstützung, es ersetzt aber bei Krankheit nicht den Besuch eines Tierarztes.